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Haus der Heimat, Wien

Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft in Österreich (DAG)

Verein Salzburger Donauschwaben

Die Donauschwäbische Arbeitsgemeinschaft wurde am 13. August 1949 in Salzburg im damals noch erhaltenen großen Saal des zerbombten Hotels Europa gegründet. Erst in der Sitzung des Hauptausschusses in Linz am 30.Dezember 1950 wurde Direktor Ingenieur Valentin Reimann zum Vorsitzenden gewählt und die Geschäftsführung wurde nach Wien verlegt. Salzburg war nach 1945 eine der ersten Anlaufstellen, wenn es darum ging, Papiere für die Auswanderung zu beschaffen. Waren doch die meisten Vertretungen und Konsulate in Salzburg. Es war Dreh- und Angelpunkt für alle Auswanderungswilligen. Um die Interessen und Belange der Heimatvertriebenen wirkungsvoll vertreten zu können, hat sich die DAG mit den anderen Landsmannschaften der vertriebenen Volksdeutschen zusammengetan und den Dachverband der Heimatvertriebenen Verband der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreich (VLÖ) gegründet.


Viele Probleme wurden gelöst und offene Fragen konnten einer Lösung zugeführt werden. Bis zum Abschluss des Staatsvertrages im Jahre 1955 blieb die Stadt Salzburg für viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene eine vorübergehende Heimat und eine wichtige Etappe ihres Lebens. Mit dazu beigetragen haben herausragende Persönlichkeiten des politischen und kirchlichen Lebens, vor allem sind zu nennen der Landeshauptmann Josef Klaus und Erzbischof Andreas Rohracher. Noch heute ist der Mut der Personen, die die Initiative zur Gründung der Donauschwäbischen Arbeitsgemeinschaft ergriffen haben zu bewundern.


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Johann März

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Johann März

Obmann des Vereins Salzburger Donauschwaben

Das Haus der Donauschwaben in Salzburg